~~~~~ Mittelalter ist unser Ding ~~~~~

Lagerleben 2023

Hiermit möchten wir uns bei allen Besuchern unseres Lager danke sagen.

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 Wir entschuldigen uns, dass die Schlange an der Kasse und bei den Getränken manchmal etwas länger war. Wir hoffen natürlich auch, dass ihr euch trotzdem bei uns wohl gefühlt habt und nächstes Jahr wieder zu Besuch kommt. Die Atmosphäre fanden wir, hatte den richtigen Rahmen für ein friedliches Lagerleben. Das Feuer, vorbeiziehende Trommler, viele Besucher in Gewandung und der Badezuber in Sichtweite sind nur einige Beispiele die uns ins Mittelalter versetzten. An unseren Tischen sahen wir viele zufriedene Gesichtsausdrücke, was auch bei uns ein gutes Gefühl hinterließ. So war der diesjährige Abbau am Sonntag in der Nacht recht schnell erledigt, gerade noch richtig, bevor der erste Schauer kam. Freuen würde uns auch, wenn die/der eine oder andere sich angesprochen fühlt und Kontakt zu uns aufnehmen würde. Gerne jederzeit über info@vandals.de

So wird es auch nächstes Jahr wieder heißen:

Kommet, schlaget Euch den Wamst voll und lasst Euch aufs Beste unterhalten, so dass es Euch wohl ergehe bei den Vandalen!

P.K 07/2023

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Seid gegrüßt Volk der Vandalen

Bald ist es soweit, dann werden die Vandalen ihr Lager 

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beim Kaufbeurer Lagerleben wieder aufschlagen. Mit euch dem Volk was Einlass gewährt wird beim Kaufbeurer Lagerleben, wollen wir eine schöne Zeit genießen. So seid ihr auch bei uns sehr willkommen. Wir versuchen euch auf ein Bestes zu bewirten. Auf unserer Wanderschaft haben wir etwas Neues für euch zum Lager mitgebracht. Aus alter Überlieferung aus den Anfängen der Vandalen stammt dieses alte Rezept. Weiberblut so nannten es unsere Ahnen. Es besteht aus einem roten Likör der Jostabeere  und es wird gemixt mit einem Orangengetränk. Das Jungvolk der Vandalen nennt es einfach nur Mische. Es schmeckt süßlich und hat einen unverwechselbaren Beerengeschmack. Wir bringen natürlich noch viel mehr mit, um eure Seelen glücklich zu machen. Die Vandalen würden sich sehr freuen, wenn der eine oder andere bei uns vorbeischauen sollte. Lasst euch in den Bann des Kaufbeurer Lagerlebens ziehen und verweilt dort wo es euch gefällt.

Bis dahin Seid gegrüßt!!!

P.K. 07/2023

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Stammtisch 2021

Heute ist ein Stück Normalität in unser Leben zurückgekehrt.

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 Die Vandals haben am 9.06.2021 ihren ersten Stammtisch nach langer Entbehrung abgehalten. Das Platzl in Kaufbeuren war hierfür der richtige Anlaufpunkt. Das erste Bier, das erste Essen und fröhliches Beisammensein in einer Wirtschaft nach dem langen Lockdown wurde sehnlichst erwartet. Man unterhielt sich gut bis spät in den Abend. Corona war hierbei nur kurz ein Thema, was auch sehr angenehm war, zu viel Zeit wurde schon damit verschwendet. Man schwelgte viel in alten Zeiten, zugleich plante man auch, was wir in der Zukunft alles machen wollen. Alle Anwesende sprachen sich wieder für ein gemeinsames Wochenende aus, sowie weitere Stammtische soweit es die Lage zulässt. Die Stimmung war nach einer Zeit so, als hätte es Corona nie gegeben. Nun liegt es an der Vorstandschaft die Weichen neu zu stellen, weil Einnahmequellen wie Tänzelfest fehlen damit der Verein noch lange besteht.

Gruß Euer Schreiberling

P.K. 06/2021

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Erste Absagen für dieses Jahr 2021

Wie der eine oder andere bereits gehört oder gelesen hat, sind einige der diesjährigen

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Termine bereits wieder abgesagt worden. Der von uns eingestellte Kalender ist dadurch nicht mehr aktuell, bitte informiert euch auf der dazugehörigen Homepage selber.

Das Tänzelfest in Kaufbeuren findet dieses Jahr nicht statt, was wir sehr schade finden. Somit könnt ihr uns auch dieses Jahr nicht an unserem Stand besuchen, wo wir euch so gerne bewirtet und den einzigarten Flair mit euch genossen hätten.

Hoffen wir, dass wir so schnell wie möglich zu einer Normalität zurückkehren dürfen, Freunde treffen und wieder in geselligen Runden zusammensitzen können.

Für uns als Verein bedeutet diese Zeit kein Stillstand, nur hat sich einiges verändert. Die Kommunikation läuft z.B. alles kontaktlos. Sobald wir wieder zusammentreffen dürfen, lade ich zum Stammtisch ein. Auch ein diesjähriges Fest für uns und unsere Freunde werden wir versuchen auf die Beine zu stellen.

Bleibt`s Gesund und denkt`s positiv.

Bis dahin seid gegrüßt euer Schreiberling

P.K.

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Rückblick und Vorschau 2020/2021

Rückblick:

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Bis vor kurzem standen hier noch meine Weihnachtsgrüße für das Jahr 2019! Keiner von uns hätte je gedacht, dass es ein so schwieriges Jahr wird und so wie es aussieht wird es wohl noch eine ganze Weile andauern. Durch Corona ist eigentlich alles Private zum Erliegen gekommen. Jegliche Veranstaltungen wurden abgesagt und werden es noch immer. In diesem Zuge hatte ich kein großes Interesse die Homepage auf dem Laufenden zu halten.

In den vergangen 11 Monaten war es uns aber doch gelungen 2mal einen Stammtisch abzuhalten. Ich empfand ihn jeweils sehr gut und total lustig.

Vorschau:
Ich habe mir die Mühe gemacht auf das nächste Jahr zu schauen und die bevorstehenden Termine eingetragen. Da keiner von uns weiß, wie der Virus uns noch auf Trab hält, sind die Termine nur Spekulationen. Nachdem wir unserer Leidenschaft eine längere Zeit nicht nachgehen durften, versuchen wir nächstes Jahr wieder ein gemeinsames Wochenende zu gestalten. Sobald es möglich ist, werden wir einen Stammtisch einberufen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen, dass ihr gesund bleibt und dass wir uns bald wieder in geselligen Runden treffen dürfen. Sollte jemand einen Termin noch haben, den ich berücksichtigen sollte, dann bitte ich um Rückmeldung und wenn sich jemand vorstellen könnte bei uns mitzumachen, der darf sich natürlich auch jederzeit bei uns melden! Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht!
( info@vandals.de )

Euer Schreiberling P.K.

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Aufbau, Foto und Feier der Vandalen stand am vergangenen Wochenende an!

Da beim Aufbau unseres Zeltes beim Lagerleben im Juli nichts so recht geklappt hat,

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 nahmen wir den Anlass, es noch einmal in Ruhe zu tun. Im Vorfeld wurde extra noch ein neues Dach gekauft, doch leider waren unsere vorhandenen Zwischenteile nicht konform dazu. Nachdem mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen wurde, war klar wo der Fehler war. Das neue Dach hat eine Traufe, die Zwischenteile vom alten Dach leider nicht. So bestellten wir die richtigen Teile nach. Bereits am Freitag traf man sich, um den Anhänger in Oberbeuren zu laden. Da einige Helfer vor Ort waren, ging dieses recht schnell, so dass man nach ca. einer Stunde fertig war. Wollte man doch am Samstag keine Zeit verlieren. Auf einer nahegelegenen Wiese haben wir dann am Samstag um 10 Uhr pünktlich begonnen mit unserem Aufbau. Da die Dachteile nun zueinander passten, ging es recht zügig voran.

Nach und nach konnten Zelt und Lager fertig gestellt werden. Zu guter Letzt wurden noch die Tische, Stühle, Lampen und der gesamte Kochstand an seinen richtigen Platz aufgestellt. Der Waffenständer wurde bestückt. Sämtliches Inventar, was nicht in ein Mittelalterlager gehörten, wurden entfernt. Und immer, wenn einer gerade Zeit hatte, wurde ein Foto geschossen, so dass ein kleiner Film dabei rausgekommen ist.

Nachdem wir fertig waren zogen wir uns alle um (leider fehlten Andreas, Franzi, Felix und ein paar unserer Kinder), um gemeinsame Fotos zu machen. Bei guter Stimmung gelangen uns einige gute Fotos. Das Lager machte einen sehr professionellen Eindruck, wie es zu der damaligen Zeit hätte sein können. Ein wenig fühlten wir uns wie im Mittelalter. Wir saßen einen kurzen Augenblick beisammen und genossen ein kühles Bier aus unseren Krügen.

Noch ein paar Fotos hier und da, dann war es schon wieder vorbei. Nun ging es um den Abbau, den wir sehr schnell gemeinsam erledigten. Der Anhänger wurde verladen und wieder zur Garage gefahren und entladen. Schließlich sollte abends noch die Feier sein, gutes Essen und Gemütlichkeit stand da im Vordergrund. Los ging es um 19.Uhr, nachdem jeder noch schnell nach Hause fuhr, um sich für den Abend frisch zu machen. Gegen 20 Uhr war dann auch das Essen soweit. Es gab Schweinshaxen oder Hähnchen mit Knödel und Kraut, was bei uns allen ganz gut ankam. Einen Nachtisch in Form von zwei Kuchen bereitete uns die Biggi zu. Bei guter Stimmung und Musik war der Abend schnell vorbei.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die Zeit gefunden haben, zu helfen. Schade, dass manche aus beruflichen oder privaten Gründen nicht daran teilnehmen konnten. Vielleicht geht das beim nächsten Event der Vandalen, dass alle daran teilhaben können.

Bis dahin seit gegrüßt eurer Schreiberling

P.K. 10/2018

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Füssen 2019

Eine Woche ist es her, seitdem die Vandalen ihr Lager in Füssen aufschlugen.

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 Ein tolles Event was da auf die Beine gestellt wurde. Der Aufbau am Freitag ging recht zügig voran, so dass man abends gemütlich bei einem Lagerfeuer zusammensitzen konnte. Bis tief in die Nacht redete man auch mit den umliegenden Lagern, wo auch wieder die eine oder andere Freundschaft geschlossen wurde. Am Samstag ging dann der offizielle Teil der Veranstaltung los. Begonnen haben es die Vandalen mit einem gemeinsamen Frühstück. Gegen Mittag wurde das Ferkel, was es zum Abendessen geben sollte, über den Grill gedreht. Bis abends hieß das dann, dass immer einer ständig das Ferkel von Hand drehen musste und aufs Feuer aufpasste. Zur Parade in der Altstadt wurde deshalb einer zurückgelassen. Die anderen zogen mit Fahne, Waffen und Schildern los um ihre Pracht der Vandalen zu zeigen. Zurück am Lager begann man mit den restlichen Vorbereitungen für das tolle Abendessen, dauert es doch einiges länger über Feuer und ohne Küchenmaschinen zu kochen. Schnell war fast das ganze Ferkel verspeist und man ging in den gemütlichen Teil über. Zu später Stunde erkundigte man den Marktplatz mit seinen vielen Ständen.

Am Sonntag gingen wir es gelassen an, da wir abends alle noch heimfahren mussten. Das gemeinsame Frühstück wurde mit Eiern, Speck und Brot begonnen, Käse und Wurst durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist es schon schwer was man so alles bei einer Parade dann so mitschleppen muss. Angefangen von der Gewandung, der Bewaffnung (meist mehrere Sachen wie Sachs, Axt, Schwert, Bogen oder Lanze) und des Schildes. Nach der Parade wurde der Hunger mit einer guten Rumfortpfanne gestillt. Um 18 Uhr ließen die Vandalen ihr Lager fallen und verluden Sack und Pack auf ihre Karren um es bis zum nächsten Event einzulagern.

Nachdem das Dach fast fertig war, kümmerten sich die meisten um das Lagergerüst.

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Lagerleben 2019/2

Der Countdown läuft!!!

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Nur noch wenige Tage bis die Vandalen Ihr Lager in der Stadt Kaufbeuren aufstellen. Letzte Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Wer will kann schon mal unsere aktuelle Speise und Getränkekarte herunterladen. Wer Interesse hat bei uns mitzumachen, soll einfach auf uns zugehen. Jeder von uns wird gerne eure Fragen beantworten.

Möge Donar/Thor mit dem Wetter am kommenden Wochenende für uns alle gewogen sein.

Bis dahin seit gegrüßt euer Schreiberling.

P.K. 07/2019

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Füssen in der Renaissance

Seid gegrüßt, heißt es Ende Juni 

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das erstemal für die Vandals in Füssen. Nachdem wir wie letztes und auch dieses Jahr in Ehrenberg keinen Platz ergattern konnten, gibt uns der Veranstalter Bavamont die Möglichkeit uns in Füssen zu präsentieren. Es ist für uns eine willkommene Abwechslung, da uns kurz darauf schöne, aber auch anstrengende Tage in Kaufbeuren beim Lagerleben bevorstehen. Sicherlich ist es weiter ein Ziel von uns wieder ein Teil von Ehrenberg zu sein. Eine Bereicherung für uns wären auch die Ritterspiele in Schluders. Es wird überlegt, sich dort für nächstes Jahr zu bewerben.

Wer will, kann uns gerne in Füssen besuchen und mit uns Kontakt aufnehmen, Ein Plätzchen an unserer Tafel sollte bestimmt frei sein.

P.K. 05/2018

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Lagerleben 2019/1- Bald ist es so weit

Dieses Jahr läuft es ganz gut bei den Vandalen.

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Die groben Vorbereitungen wurden am Wochenende abgeschlossen. Bei der Mitgliederversammlung wurde das meiste schon aufgeteilt, erste Bestellungen wurden schon getätigt. Die frische Ware wurde für das Lagerleben Freitag und Samstag terminiert. So ist alles im Wesentlichen bereits (das was man im Vorfeld machen konnte) erledigt worden. Dieses Jahr muss auch nichts am Zelt gemacht werden, was uns die letzten beiden Jahre immer wieder viel Zeit kostete. Erinnern wir uns: vor 2 Jahren regnete es uns rein, letztes Jahr passten die Dachhälften nicht zueinander, wo wir dann improvisieren mussten. Nachdem wir vergangenen Herbst ein kleines Helferfest veranstalteten, wurde zu diesem Zweck auch unser Verkaufs- und Lagerzelt diesmal ohne Probleme mit den neu ergänzten Dachteilen aufgestellt.

Einzige Sorge macht uns unsere dünne Personaldecke, soll nicht heißen; dass es da Engpässe gibt, lediglich wollen wir in diesem Zusammenhang für mehr Mitglieder werben. Wer also Lust hat und sich angesprochen fühlt, kann uns gerne eine Info schreiben oder beim Lagerleben einfach ansprechen. Außerdem kann, wer Interesse hat, uns in Füssen in der Renaissance am 29-30.06 besuchen. Wir werden da als Lager teilnehmen.

Wir wünschen bis dahin allen eine schöne Zeit

Wer will kann schon mal unsere aktuelle Speise und Getränkekarte herunterladen.

Bis dahin seid gegrüßt euer Schreiberling.

 

P.K. 06/2018

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Einladung zur Mitgliederversammlung am Sonntag den 23.06.2019.

Wer Interesse hat, kann den Ort per Kontakt anfragen.

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Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Rückblick durch den Vorstand
  3. Kassenbericht
  4. Bericht des Kassenprüfers
  5. Entlastung der Vorstandschaft
  6. Ausblick 2020
  7. Besprechung und Planung Füssen
  8. Besprechung und Planung Lagerleben
  9. Wünsche und Anträge

Wir würden uns über zahlreiche Teilnahme freuen, auch Nichtmitglieder sind recht herzlich eingeladen. Bis dahin seid gegrüßt euer Schreiberling

P. Kollmannsperger

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Lagerleben 2018

4 Tage Anstrengungen die sich gelohnt haben.

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 Das Wetter hat bis zur letzten Minute gehalten. Los ging es für uns bereits bei sonnigem Wetter am Donnerstag. Nachdem wir im Vorfeld bereits alles Organisatorische abgearbeitet hatten, ging es am Donnerstag mit dem Transport und dem anschließenden Aufbau in der Kaiser Max-Straße los. Wir hatten hierfür ein neues Dach gekauft, das mit unseren vorhandenen Teilen nun aufgebaut werden sollte. Doch es passte nichts zusammen, so dass wir alle erstmal ein wenig ratlos waren, wollten wir doch mit unserem Zelt eines der schönsten Lager der Veranstaltung sein. So zog sich der Aufbau unnötig in die Länge, nachdem wir eine Lösung für das Problem hatten. So gegen 23 Uhr stand unser ganzer Stolz nun da, nicht einfach eine Bude mit Bast oder Holz verkleidet, sondern ein richtiges Zelt. An die damalige Zeit angelehnt.

Am Freitag fingen wir gegen 12 Uhr an alles zu dekorieren, so dass wir gegen 18.30 Uhr fertig waren um die Besucher  bei uns willkommen zu heißen. Bei Sonnenschein und gut 24 Grad ließen die Besucher nicht lange auf sich warten, so dass ein reges Treiben hinter dem Tresen war.

Zeitweise hatten wir ganz schön lange Schlangen bei uns, die schnellstens abgearbeitet werden mussten. Gegen 23 Uhr wurde es noch mal so richtig hektisch, ging doch die Hälfte unseres Personals, um die angekündigte Feuershow zu machen. Die Feuershow kam, so war mein Eindruck, gut bei den Zuschauern an. Schließlich war kein Vorbeikommen mehr, weil viele Besucher stehen blieben um sich in den Bann des Feuers ziehen zu lassen.

Anschließend wurde es ein wenig ruhiger, so konnte man selber auch die Atmosphäre genießen. Um halb zwei machten wir unser Lager dann dicht. Nachdem wir aufgeräumt und unsere Bestände kontrolliert hatten, setzten wir uns noch gemütlich für einen Absacker zusammen.

Der Samstag verlief ähnlich wie der Freitag. Zuerst mussten wir alles wieder herrichten, neue Kerzen wurden in die Dekoschalen gemacht, der Kessel fürs Rind wurde wieder eingeheizt, die ersten Brote wurden belegt und bestrichen, die Zapfanlage wieder in Betrieb genommen und der Kühlschrank mit den Getränken befüllt. So waren wir gegen 17.30 Uhr für unsere Gäste bereit, die auch nicht lange auf sich warten ließen. Es herrschte wieder reges Treiben in der Stadt. Nachdem es dunkler wurde, sah man überall die Feuer und Kerzen leuchten, was zu einer einzigartigen Stimmung verhalf, wollte man doch auch erreichen ein wenig mittelalterliche Stimmung in die Stadt zu holen. Unsere Feuershow gegen 23.oo Uhr ließ kein Zweifel dran, “ wir waren im Mittelalter“. Viel Applaus empfingen unsere Akteure der Feuershow, was ein gutes Zeichen war. So hat es den Zuschauern wohl gefallen, was sie da zu sehen bekamen.  Gegen halb Zwei war es dann vorbei. Jetzt ging es nur noch ums aufräumen. Denn  der Umzug, der am Sonntag stattfindet, zwingt uns jedes Jahr dazu, den Platz sofort nach dem Lagerleben zu räumen. „ Da wäre es doch schön, man hätte einen Hinterhof“, denkt sich mancher von uns, wenn das letzte Stück ( so gegen 4.oo Uhr nachts) in den Anhänger verpackt ist.

Bedanken möchte ich mich bei allen Besuchern, die uns besucht haben und dazu beigetragen haben, damit es ein schönes Lagerleben 2018 wurde.  So wird es auch nächstes Jahr wieder heißen:

Kommet, schlaget Euch den Wamst voll und lasst Euch aufs Beste unterhalten, so dass es Euch wohl ergehe bei den Vandalen!

P.K. 8/2018

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Lagerleben 2017

Regen, Dach undicht, wenig Platz, viel Arbeit, schönes Lager!!!

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Wenn das  alles gewesen wäre, dann würden wir mit dem Lagerleben aufhören, da die negativen Schlagwörter überwiegen. Der Freitag ging schon nicht gut los. Normalerweise treffen wir uns um 12.00 Uhr  mittags, um das Lager (welches bereits am Donnerstag aufgestellt wurde!), einzurichten. Diesmal war alles anders: Da wir einen neuen Platz beim Lagerleben beziehen mussten, entschlossen wir uns im Vorfeld den gewohnten Stand umzubauen. Wir wollten ein neues Konzept verfolgen, was uns in der Zukunft ermöglicht unseren Stand überall aufzustellen. Hierfür wurde unser Lagerzelt herangezogen. Ein Fehler den wir beim Aufbau gemacht hatten, zwang uns bereits um 10 Uhr zu einem erneuten Aufbau unseres Daches. Dadurch verschoben sich sämtliche Arbeiten, die zur Dekoration benötigt wurden, nach hinten. Man merkte bei den Mittwirkenden eine leichte Gereiztheit. Zu schaffen machte uns auch am Anfang der beengte Raum der uns zu Verfügung stand. Als der Verkauf von Getränken und Speisen sich dann am Lagerlebenstand einspielte, stieg auch die Laune von uns allen wieder. Wir versuchten unsere Gäste nach bestem Gewissen zu bedienen. Sehr gut hat sich das neu im Programm aufgenommene Metbier etabliert. Beim Essen blieben wir leider mit unseren Erwartungen zurück, was auch sicherlich an dem neuen Platz in der Kaiser Max Straße lag. Die Feuershow am Freitag war sicherlich ein Highlight für die anwesenden Zuschauer. Man merkte aber auch, dass in der Kaiser Max Straße wesentlich mehr los ist als in der Ludwigsstraße und so ging der Freitag schnell vorüber.

Am Samstag ging es bereits um 17 Uhr gemächlich los, was sich aber schnell steigerte. Mit den Platzverhältnissen kamen jetzt alle gut zurecht, was eine schnelle Herausgabe der Getränke und Speisen zur Folge hatte. Auch ging unser Essen viel besser wie am Freitag. Der Besucherstrom riss erst gegen 23 Uhr ein wenig ab, was uns aber nicht störte. Dieses Jahr mussten wir sogar Getränke nachholen, was in der überfüllten Kaiser Max Straße eine große Herausforderung war. Die Stimmung der Besucher gab uns mal wieder Recht, wozu wir als kleiner Verein den ganzen Aufwand betreiben. Auch die Feuershow am Samstag war wieder eine Bereicherung für unseren Stand, dies zeigten uns die Zuschauer mit ihrem Applaus. Nach anstrengenden 7 Stunden folgte um 1 Uhr in der Nacht noch der gesamte Abbau unseres Lagers. Ca. um 4 Uhr wurde das letzte Stück auf den Anhänger verladen, so dass wir uns noch gemütlich zu einem Abschlussbier zusammensetzten. Abschließend muss noch gesagt sein, dass viele Besucher die unseren Stand besuchten, uns ein Lob über unser gelungenes Auftreten aussprachen.

Viel Dank gilt auch dieses Jahr wieder den Besuchern, die mit uns ein unvergessliches Wochenende erlebt haben.

P.K. 7/2017

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Vandalen sind dieses Jahr nicht in Ehrenberg!!

Wir müssen allen denjenigen, die uns normalerweise in Ehrenberg besuchen wollten, mitteilen, dass wir dieses Jahr nicht am Start sind.

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Die ganzen Umbaumaßnahmen, die wir letztes Jahr gemacht haben, sind vergebens gewesen. Wir sind zwar einer der wenigen Lager die fast ausschließlich auf Teer aufbauen können, doch wurde uns von Seiten des Veranstalters eine Absage wegen Platzmangel erteilt. Na ja, ein Gutes hat es ja: so mussten wir letztes Jahr die Überdachung unserer Tafel umbauen. Beim Lagerleben ist viel Platz darunter sollte der Herrgott mal kein Einsehen mit uns haben. So bleiben jetzt wenigstens unsere Gäste trocken. Wir werden natürlich versuchen ein Ersatzevent zu finden, was in der kurzen Zeit nicht einfach sein wird. Wie schon berichtet werden wir uns dieses Jahr darauf konzentrieren, unsere Bogenmannschaft zu erweitern. Ziel ist es eine gute Truppe zu formen, um für Festivals gerüstet zu sein. Außerdem ist der Ausbau der Feuershow für dieses Jahr am Lagerleben in Kaufbeuren geplant, hierfür wird schon fleißig geübt. Ihr seht, auch wenn wir leider in Ehrenberg nicht teilnehmen dürfen, es geht weiter. Wir freuen uns über jeden, der uns beim Kaufbeurer Lagerleben besucht. So werden wir wieder versuchen euch aufs Beste zu unterhalten und zu bewirten. Bis dahin seid gegrüßt die Vandalen.

Bericht  P.K. 03/2018

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Jahreshauptversammlung vom 24.02.2018

1.       Begrüßung durch den 1. Vorstand Jürgen Foldenauer.

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2.       Feststellung, dass die Einladung ordnungsmäß zugestellt wurde. Außerdem wurde durch den Vorstand die Beschlussfähigkeit festgestellt.

3.       Der 1. Vorstand hielt einen Tätigkeitsbericht. Im Frühjahr wurde durch fleißige Helfer das Lager neu organisiert. Er fuhr mit seinen Ausführungen über das diesjährige Lagerleben fort. Zum einen mussten wir auf einen anderen Platz ausweichen, zum anderen wurde unser Verkaufsstand komplett umgestaltet. Auch hier dankte er allen fleißigen Helfern. Das diesjährige Festival in Ehrenberg ist gut verlaufen. Erstmals stellten die Vandals auch Leute für die Schlacht zu Ehrenberg.

4.       Der Kassierer berichtete über ein erfolgreiches positives Jahr. Außerdem gab er sachkundige Auskünfte und Einsicht in die Unterlagen.

5.       Der Revisor Norbert Böhm bestätigte eine ordentliche Kassenführung und bestätigte, dass alle Belege vorhanden waren.

6.       Die Entlastung der Vorstandschaft wurde, da keiner dagegen war, mit Handzeichen durchgeführt. Alle 13 Anwesenden entlasteten die Vorstandschaft.

7.       Der 1. Vorstand gab die diesjährigen Termine und Herausforderungen bekannt. Lagerleben 2018, Ehrenberg 2018, Ausbau der Feuershow und Livemusik zur Feuershow.

8.       Zur Neuwahl der Vorstandschaft wurde ein Wahlmann bestimmt.

Als Vorschlag zum 1. Vorstand wurde Norbert Böhm vorgeschlagen.

Als Vorschlag zum 2. Vorstand und Kassierer wurde Bernd Mellenberg vorgeschlagen.

Als Vorschlag zum 3. Vorstand und Schriftführer wurde Peter Kollmannsperger vorgeschlagen.

Alle drei Ämter wurden Einstimmig mit 13 Jastimmen per Handzeichen gewählt.

Alle drei bestätigten mit ja die Annahme der Wahl.

9.       Zur Jahres Planung sollen gemeinsame Festivalbesuche hinzugeführt werden

10.   Wünsche und Sonstige Anträge wurden keine gestellt

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Ehrenberg war wieder eine Bereicherung für unseren Verein.

Fügen Sie hier den AnreißIm Vorfeld gab es so manches, was uns so einige Sorgen bereitete. Da war zum einen, dass der Veranstalter von uns aufforderte, ertext ein.

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dass einige auch bei der Schlacht mitmachen müssen. Nach einigen E-Mails und Telefonaten konnten wir diesbezüglich eine gute Lösung finden. Für das nächste Jahr haben wir bereits vorgesorgt, dass wir in der Zukunft 4 Bogenschützen stellen können. Dies werde ich auch dem Veranstalter bei unserer nächsten Anmeldung  mitteilen. Außerdem sind unsere Wasserträger gern wieder bereit mitzuwirken.  Das andere Problem war nicht so schnell zu lösen. Ca. 3 Wochen vor Ehrenberg wurde uns mitgeteilt, dass manche Lager auf Teer ausweichen müssen. Zu zweit fuhren wir noch am selben Tag nach Ehrenberg, um zu schauen, wie wir unser Lager denn dann aufstellen könnten. Wir waren uns schnell einig  dass es für uns möglich ist.  1 Woche vor Ehrenberg war eh ein Umbau unserer Lagerplane geplant, also legten wir uns ins Zeug. Es wurden Stangen bearbeitet, Eisen gesägt und geschweißt, am Ende stand ein toller Lagerstand da. Am Mittwoch vor Ehrenberg traf man sich, um den Anhänger zu laden, um dann am Donnerstag um 6 Uhr abzufahren. Man konnte fast pünktlich los, denn  wir wollten wieder so früh wie möglich vor Ort sein, um in Ruhe den Anhänger zu entladen und dann Aufbauen zu können. Das Wetter hatte auch ein Einsehen mit uns. Zeitweilig kam auch die Sonne zum Vorschein. Hauptsache war aber, dass es trocken blieb. Nach ca. 8 Stunden war es vollbracht. Unsere beiden Zelte und der Lagerstand standen fest auf Teer. Unsere überdachte Feuerstelle wurde eingeheizt. Somit konnte das Wochenende in Ehrenberg beginnen. Allmählich machte sich eine gute Stimmung breit. Wir machten unsere erste gemeinsame Brotzeit und tranken auch ein paar Bier dazu. Am Abend bekamen wir noch ein warmes Kuskus serviert, was uns sehr gut mundete. Der Freitag sollte vom Wetter her nicht so schön sein. Es machte sich immer wieder Regen breit. Wobei wir bei der Parade (Umzug der einzelnen Gruppen) noch Glück hatten, da es nur leicht nieselte und zum Ende hin sogar trocken blieb. Am Nachmittag fing man bereits mit dem Kochen an, denn es sollte am Abend Bayrisch Kraut mit Kesselrind geben. Über dem Feuer zu kochen bedeutet viel mehr Aufmerksamkeit,  als man es zu Hause auf dem Herd gewöhnt ist. Eigentlich wollte man, bevor man zum Zuber ging 17.00 Uhr), essen. Da aber das Essen noch nicht fertig war,  gingen bis auf zwei alle erst mal zum Baden. Frisch aus dem Zuber,  konnten wir nun unser gutes Essen,  was dann schließlich fertig war, genießen.  Am Abend wurde der Regen immer heftiger, so dass man sich nicht weit vom Lager wegbewegte, was aber der allgemeinen Stimmung keinen Abbruch tat. Am Morgen des Samstages kam endlich die erhoffte Wetterbesserung. Nach dem ausgiebigem gemeinsamen Frühstück, konnte man nun auch mal über den Mittelaltermarkt schlendern.  Die mittelalterliche Stimmung  war dieses Jahr wieder sehr gut. Gegen Mittag war die Ehrenbergparade wieder dran, die anders wie am Freitag nun gut besetzt war. So zogen wir mit 4 Kindern und 12 Erwachsenen durch die Arena zu Ehrenberg. Manch einer nutzte am Nachmittag die Zeit um Ledersachen zu basteln, andere schlenderten über das gesamte Gelände, andere wiederum gingen als Wasserträger bei der Schlacht zu Ehrenberg. Am Abend bereitete man Kässpatzen über dem Feuer zu, anschließend wurde bis spät in die Nacht viel geredet, gelacht und manchmal auch gesungen. Wenn man abends so über die Lager schaute,  wurde einem erst richtig bewusst: man befindet sich wirklich auf einer Zeitreise. Das Mittelalter war überall spürbar. Am Sonntag sollte nach dem Frühstück unser kulinarisches Highlight für dieses Wochenende zubereit werden. Um 11 Uhr wurde das Feuer nochmal so richtig in unserer Kochstelle eingeschürt. Nun war es soweit, ein ganzes Ferkel wurde drehend über dem Feuer gegrillt. Viele Besucher die vorbeikamen, machten Fotos davon, wie wir von Hand abwechselnd das Schwein drehten. Bei der Parade musste nur einer zurückbleiben, der derweil das Ferkel fleißig drehte. 7 Stunden war dafür vorgesehen, genug Zeit für alle so einiges zu erledigen. Nach der Schlacht zu Ehrenberg (damit unsere Wasserträger von der Schlacht noch rechtzeitig zurückkehren können), sollte unser Essen fertig sein. Unser Timing war perfekt, das Wetter allerdings auch. Nachdem so ziemlich alle den ersten Teller gegessen haben, kam plötzlich ein solcher Sturm mit plötzlichem Regen einher, dass  alle aufspringen mussten, um unser Zelt und unser Lager zu halten, damit es keinen Schaden nimmt. Der ganze Spuk dauerte so 20 Minuten. Danach konnten wir weiter Essen, allerdings war alles leider nur noch lauwarm, geschmeckt hat es aber trotzdem sehr gut. Bei den einen oder anderem Bier konnten wir den Abend so ausklingen lassen. Gegen Mitternacht war es fast vorbei. Ein wunderschönes Wochenende ging in schnellen Schritten jetzt zu Ende. Am Montag waren wir mit dem Abbau bis ca. 11 Uhr beschäftigt, um anschließend wieder heimzufahren in unseren Alltag. Ich bedanke mich bei all denen die zu einem tollen Ehrenberg beigetragen haben und würde mich freuen wenn wir uns dort wieder treffen.  Bis dahin, habt euch Wohl

 Eurer Schreiberling PK

Bericht 8/2017

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Vorbericht Lagerleben 2017

Dieses Jahr hat sich einiges getan, nicht nur dass wir diesjährig auf einen anderen Platz (Kaiser-Max-Straße 23) sind, sondern dass wir unseren Stand komplett umgebaut haben.

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 Mit dem Umbau gehen wir auch ein gewisses Risiko ein, da sich für einige Abläufe im internen Bereich einiges verändern. Wir hoffen natürlich, dass es sich positiv auswirkt und wir eine schnellere Herausgabe unserer Produkte realisieren können. Für unsere Gäste bedeutet es, dass die Wartezeiten kürzer werden. Außerdem soll so mit dem Umbau ein authentischeres Lager entstehen. Wir glauben, dass wir mit unserem Zelt eine Bereicherung fürs Lagerleben sein werden.

Natürlich können wir im Außenbereich unseres Lagers auf Bierbänke nicht verzichten, da uns die Platzverhältnisse wenig Spielraum erlauben. Da Strohballen seit einigen Jahren verboten, oder mit Auflagen behaftet sind, sind sie für uns als Sitzgelegenheit ungeeignet. Es gäbe natürlich noch die Variante mit Baumstümpfen, aber da ist unser Einlagerungsplatz einfach zu klein dafür. Sicher soll ein gesamtes Lager so authentisch wie möglich sein, doch müssen wir auch realistisch sein. Ohne die vielen Sitzgelegenheiten würden viele nicht lange auf dem Lagerleben bleiben. Wer will schon dauernd im Stehen was essen oder trinken.

Auch dieses Jahr werden wir  wieder unsere Feuershow, jeweils Freitag und Samstag um 22.00 und um 23.30 Uhr, dem Publikum präsentieren. Wir wünschen allen Gästen die zum Lagerleben in die Stadt kommen einen schönen und erlebnisreichen Abend. Lasst euch verzaubern und euch ein wenig in den Bann des Mittelalters ziehen!!!!

Getränke- und Speisekarte

P.K. 6/2017

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Umzug des Vandalenlagers

Leider müssen die Vandalen ihren, nun seit über 11jährigem Platz in der Ludwigsstraße räumen. Notwendig wurde dies, da sich die Besitzverhältnisse an diesem Platz veränderten.

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Der Besitzer will selber einen Stand in diesem Bereich errichten. Nun sind wir leider gezwungen an einen anderen Platz auszuweichen, was dieses Jahr wegen Umgestaltung der Fußgängerzone gar nicht so leicht war. Mit Hilfe des Tänzelfestvereins werden wir dieses Jahr unser Lager in der Kaiser-Max-Straße 23 errichten. Unser Stand befindet sich dann vor der Vogg- Apotheke bis zum Eingang der Sparkassenpassage. Wir würden uns wünschen, wenn sie den Weg zu unseren Stand finden und uns besuchen. Wir werden auch an neuer Stelle unser gewohntes Angebot für sie bereithalten. Wir haben deftiges Kesselrind in Fladen, auch vegetarisches, z.B. unsere Stinkerten Seelen und für den Hunger zwischendurch unsere Griebenschmalzbrote. Zum Trinken, unseren bewährten Siegestrunk sowie dunkles und helles Bier, Wein rot oder weiß, Limo und Wasser und für den Fahrer auch ein Kutscherbier. Also bis dann zum diesjährigen Lagerleben.

P.K. 6/2017

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Auch unser zweiter Stammtisch

konnte sich sehen lassen. Im Platzl wurde uns eine deftige Portion Kässpatzen serviert, was auch zu dem gelungenen Stammtisch beitrug.

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Man sprach über dies und das, man lachte zusammen und machte sich auch so seine Gedanken. Themen im Einzelnen waren Ehrenberg, Standumbau und Schilder für unser Lager. Bezüglich Ehrenberg ist zu sagen, dass wir vier Freiwillige für die Schlacht melden konnten. Wie sie von den Organisatoren von Ehrenberg eingesetzt werden, stand noch nicht fest. Sobald ich nähere Informationen habe, gebe ich sie bekannt. Der Standumbau beschäftigt uns wohl noch einige Zeit, verkleinern ja/nein, verkleiden ja aber wie, Aufteilung ändern  ja/nein. Ihr seht, da haben wir noch viel Kopfarbeit vor uns. Bezüglich der Schilder sind wir da schon weiter. Man einigte sich, dass man die Schildbuckel bestellt (zwischenzeitlich auch schon da) und dann einen Tag aussucht, um die Schilder zu bauen. Unser nächster Stammtisch findet am Mittwoch, den 24.05. um 18.30 Uhr statt. Bei schönem Wetter bei  mir zum Grillen (bitte Grillgut selber mitbringen), oder bei schlechtem Wetter um 19.00 Uhr im Platzl.

 Freundlicher Gruß Peter!

P.K. 5/2017

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Bericht Lagerleben 2016

Vandalenlager

Unser Slogan

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„Tretet näher, kommt heran, tapfere Recken und edle Mägde!  Schlaget Euch den Wanst voll und lasst Euch auf´s Beste unterhalten, so dass es Euch wohl ergehe bei den Vandalen!“

ging bei dem diesjährigen Lagerleben in Kaufbeuren voll auf. Am Freitag bei schönem, aber relativ kühlem Wetter, war überraschend viel Publikum in der Stadt unterwegs. Am Samstag hatte es das Wetter noch besser mit uns gemeint.  Die höheren Temperaturen  bewegten noch mehr Menschen, um in die Stadt zu kommen.

Es war auch einiges geboten bei uns am Stand, so konnten die Leute zwischen verschiedenem Essen und Trinken wählen. So z. B. zwischen Kesselrind mit Meerrettichsauce, stinkerte Seelen, Schmalzbrote, Siegestrunk, Welfentrunk, Wein und Wunderelixier (Met).  

Für nächstes Jahr haben wir uns eine Besonderheit einfallen lassen. Wir werden unser Getränkeangebot um eine weitere Spezialität erweitern. Kommt einfach vorbei und lasst euch überraschen und verwöhnen.

Eine Bereicherung waren auch zwei Musiker, die spontan auf unserer Bühne spielten. Außerdem zeigten sie ihr können auch bei unserer Feuershow, was eine willkommene Bereicherung für uns war.

Auch unsere Feuershow war ein Erfolg. Währenddessen konnte keiner mehr vorbei an unserem Stand. Die Leute blieben stehen und ließen sich in den Bann der Magie des Feuers ziehen. Der anschließende Applaus gibt uns Recht, in der Sache so weiter zu machen.

Vielen Dank gilt allen Besuchern, die den Weg in die Stadt gemacht haben, um mit uns ein unvergessliches Wochenende erlebt zu haben.

P.K. 7/2016

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Neue Heimat

Der Umzug ist dank der Helfer, die sich dafür Zeit genommen haben, gut von statten gegangen. Wir sparen uns jetzt am Lagerleben einen ganzen Tag Arbeit, was für uns alle von Interesse sein sollte.( Wir können jetzt den Anhänger laden und den Aufbau in der Stadt an einem Tag erledigen). Die Garage ist immer frei zugänglich, auch das ist von Vorteil.

P.K. 2016

Unser erster Stammtisch

Es war endlich soweit, wir haben unseren ersten Stammtisch am Dienstag den 21.03.2017 abgehalten. Ich möchte mich bei allen bedanken,

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 die sich hierfür Zeit genommen haben. Jürgen eröffnete unseren ersten Stammtisch und informierte uns über die Veränderungen bezüglich des Platzwechsels. Wir legten dabei auch fest, dass wir im Vorfeld unseren Stand umbauen und auf die Gegebenheiten anpassen müssen. Die Anwesenden fanden die Mischung aus Information und ungezwungem Gesprächen sehr gut. Das Platzl war für uns eine gute Wahl, weshalb wir auch gemeinsam beschlossen haben, den nächsten Stammtisch wieder dort zu machen. Wir haben hierfür den Mittwoch, den 26.04. gewählt, da es an diesem Tag immer Kässpatzen gibt. Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.  In diesen Zusammenhang  werde ich auch die zwei Interessenten einladen, wenn sie Lust haben, uns näher kennenzulernen.

 Freundlicher Gruß

P.K. 3/2017

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